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Zertifikatsübergabe an neue Hospizbegleiterinnen

Der Tod ist etwas Unumgängliches. Sich mit ihm auseinanderzusetzen fällt nicht jedem leicht. Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten noch schwerer. Doch es gibt sie, diese Männer und Frauen, die sich zu Hospizhelfern ausbilden lassen, um Todkranken und ihren Angehörigen die verbleibende Zeit so angenehm wie möglich zu machen - zuzuhören, da zu sein, einfach die Hand zu halten, zusammen zu schweigen, zusammen das Leben noch einmal Revue passieren zu lassen.

In einer Segnungsandacht in der Fatimakirche in Tirschenreuth fand Msgr Georg Flierl wohlwollende und werschätzende Worte. Gestaltet wurde die Andacht durch Doris Mehler und Christine Kohl.

Anschließend erhielten 11  dieser beeindruckenden Menschen aus den Händen von Caritasvorstand Martin Kneidl und den Koordinatorinnen Gabi Schicker, Susanne Lehner und Sonja Schnurrer ihre Zertifikate. Der Rucksack, der zu Beginn der Ausbildung noch leer war wurde mit intensiven Seminaren gefüllt. Nun gehen die Hospizbegleiterinnen mit diesem gepackten Rucksack in ihre  große Aufgabe –  Dabei werden aber auch die Helfenden nicht allein gelassen. Für sie besteht jederzeit die Möglichkeit, den Rückzug anzutreten, das Gespräch mit den Koordinatorinnen zu suchen, sich aus Situationen herausnehmen zu können, die sie zu sehr belasten. 

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Veröffentlichung

Di, 20. Mai 2025

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